Sonntag, 28. August 2011

Teil 2

Als mein Herr dies sagte, ebbte für einen kurzen Moment das Stimmengwirr ab.
Er führte mich immer weiter in den Raum, ich fühlte plötzlich überall an meinem Körper fremde Hände.
Manche griffen fest zu und manche streichelten nur meine Brust oder Scham.
Mein Herr zog mir den Mantel aus und befahl mir mich breitbeinig hinzustellen.
Wir waren wohl in einer Gaststätte, denn mein Herr bestellte sich einen Wein.
Ich bekam nichts zu trinken, sondern musste mit der Augenbinde und breitbeinig stehen bleiben.
Plötzlich fühlte ich an meiner Scham ein Hand, und zwei Finger, die sich den Weg in mein innerstes suchten. Es war die Hand einer Frau.
Eine andere Hand faste mein Brust an und begann sie zu kneten

1 Kommentar:

  1. gefällt mir, dir auch? ich denke ja sonst würdest du dich nicht freuen auf das treffen mit deinem herrn. ich freu mich schon, wenn du mehr schreibst!

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