Wieder mal ein geiles Erlebnis!

Mein Herr hat ein Treffen mit einem befreundeten Ehepaar ausgemacht.
Also fuhren wir nach Nürnberg zu unseren Freunden. Schon die Fahrt dahin war ein geiles Erlebnis.
Mit kurzen Rock und durchsichtiger Bluse im Auto auf der Autobahn.
Da wir abends fuhren, machte mein Herr das Licht an und befahl mir die Bluse auszuziehen. Ich musste die Ketten an meine Nippel legen.
Jedesmal wenn wir an einem LKW vorbeifuhren, hupte mein Herr und die LKW-Fahrer hupten zurück und schauten zu wie ich an meinen Nippeln spielte.
Hinter Aschaffenburg fuhren wir vor einem LKW Fahrer auf den Parkplatz, er direkt hinter uns her.
Er befahl mir auszusteigen und zu dem LKW Fahrer ins Führerhaus zu steigen und zu machen was der Mann wollte.
Der Fahrer war total überrascht, fasst sich aber schnell als ich ihm sagte er könne verlangen was er wolle.
Ohne ein weiteres Wort fasste er in meine Haare und zog meinen Kopf auf seinen Schwanz. Er drückte meinen Kopf so tief, dass ich würgen musste und fast gekotzt hätte. Er hatte aber kein Mitleid und fickte mich brutal in den Hals. Mit seiner linken Hand quetschte er meine Titten so richtig schön hart, wie ich es mag.
Meine Fotze lief fast über als er immer fester und brutaler drückte. Er zwirbelte meine Nippel, an denen noch die Kette hing und abwechselnd zog und zwirbelte er.
Mittlerweile stand mein Herr in der offenen Fahrertür und beschimpfte mich als Drecksschlampe und Straßennutte.
-Du Sau treibst es wohl mit jedem- Da mir ein Schwanz im Hals steckte konnt ich nicht Antworten. Dafür bekam ich natürlich direkt ein paar Schläge auf meinen Arsch.
-Warte bis wir in Nürnberg sind, da wirst du Fotze richtig bestraft-
Er zog mich in dem Moment zurück, als der Fahrer seinen Saft in meinen Hals spritzte, ein großer Teil ging noch in mein Gesicht und auf meine Titten.
Ohne weitere Worte musste ich in unseren Wagen einsteigen und wir setzten die Fahrt fort.
Ich dachte noch, dass es schade war, dass mich der LKW-Fahrer nicht noch mit seinem fetten Rohr gefickt hat.
Die Fahrt ging weiter und mit jedem Kilometer näher an Nürnberg wurde ich immer nervöser. Ich wuuste nicht was mich da erwartete.